Schon wieder Montagmorgen. Das Wochenende war doch so kurz und jetzt geht das ganze wieder von vorne los… Im Laufe des Berufslebens merken gewisse Leute, dass sie mit der aktuellen Situation nicht ganz glücklich sind und fragen sich vielleicht: Kann das sein? Ist das wirklich alles? Sie beginnen, sich selbst weiterzubilden, Bücher zu lesen und sich für das Thema Persönlichkeitsentwicklung zu interessieren. Vielleicht ist eine Krise im Privaten oder im Beruflichen der Anlass, sich Gedanken zur aktuellen Situation zu machen und sich zu fragen: Macht das, was ich täglich mache, mich hauptsächlich glücklich. Klar, es ist eine romantische Vorstellung, dass jede Stunde seines Berufsleben einen glücklich macht. Ist aber die Mehrheit der Zeit ein schlechtes Gefühl vorhanden, darf sich jeder die Frage stellen, ob die aktuelle Tätigkeit die richtige ist. Fühlst du dich angesprochen? Dann lies gerne weiter.
In diesem Blog möchten wir herausfinden, ob du eher der „Arbeitnehmer“-Typ bist, du glücklich mit der aktuellen Situation bist und die Sicherheit schätz, die dir ein fester Arbeitsplatz gibt. Oder ob in dir vielleicht doch der Unternehmer-Geist schlummert und vielleicht gerade jetzt geweckt werden möchte. Beide Seiten haben grosse Vorteile und aber auch Konsequenzen, mit welchen es zu leben gilt. Wir möchten ein paar Fragen stellen und zum Denken und Hinterfragen anregen. Unterschied Entrepreneur und Arbeitnehmer Ein Unternehmer fragt sich nicht jeden Morgen, wieso und wie er aus dem Bett kommt, weil er zur Arbeit gehen muss. Er liebt es, früh aufzustehen, um seine Mission zu erfüllen und seine Ziele zu verfolgen. Er braucht keine Ferien von seiner Tätigkeit, weil es seine Passion ist. Ist es aber nicht gemütlich, am Wochenende Mal auszuschlafen und gemütlich zu Brunchen, danach ein wenig Sport zu machen und zu relaxen? Der Unternehmer geht vielleicht am Samstag oder Sonntag anstelle ins Freibad noch ins Büro oder arbeitet von zu Hause aus. Ist das wirklich ein Leben, wonach es zu streben sich lohnt? Je nachdem, was für ein Typ du bist, ist das einte oder das andere erstrebenswert. Wenn du auf einige der folgenden Fragen mit ja antwortest, dann lohnt es sich, vielleicht einmal seine Fühler in Richtung des Unternehmertums zu strecken:
Deine Vorteile als Entrepreneur Folgend eine Liste von Vorteilen als Unternehmer mit dem Preis, der dafür zu bezahlen ist: Selbstverwirklichung: Als Unternehmer kannst du dich in alle Richtungen selbst entwickeln und wirst nicht in ein System gedrückt. Du arbeitest für dich und sonst für niemanden. Auf der Gegenseite ist natürlich die Verantwortung, welche du alleine trägst. Freiheit, Unabhängigkeit und Flexibilität: Als Unternehmer entscheidest du, wann und wieviel du arbeitest, wann du Freizeit und Ferien machst. Das Freiheitsgefühl ist unbeschreiblich. Die eiserne Disziplin, dies nicht auszunutzen ist die Kehrseite der Medaille. Brauchst du jemanden, der dir sagt was zu tun ist? Finanzielle Freiheit möglich: Nur als Unternehmer kannst du finanziell frei werden. Als Arbeitnehmer hast du niemals die Möglichkeit einer finanziellen Freiheit, denn du bist immer gedeckelt und hast Limits, die du nicht überschreiten kannst. Motiviert in die neue Woche: Als Entrepreneur startest du in der Regel motiviert in die neue Woche, denn du arbeitest für deine Ziele und hast alles in der Hand. Auf der andern Seite darfst du natürlich auch deine Fehlentscheidungen, welche zum Unternehmertum dazu gehören, denn ohne Fehler kein Erfolg, selbst ausbaden und kannst dich nicht in der Masse einer Firma verstecken. Unglaublich viele Erfahrungen sammeln: Als Entrepreneur wirst du definitiv mehr Erfahrungen machen, denn du triffst sehr viele Entscheidungen selbst und darfst auch mit den Konsequenzen leben. Du erfährst also hautnah, was deine Entscheidungen für eine Reichweite haben können. Als Unternehmer wirst du aber auch viele Fehler machen. Das gehört zum Wachstum ganz natürlich dazu. Nur durch Fehler wächst du schlussendlich. Lebe damit als Unternehmer. Häufig ortsunabhängig: Wenn du es schlau anstellst, dann kannst du dein Unternehmen ortsunabhängig führen. Siehe dir dazu die Unternehmensform des „Community-based Business“ an. Passives Einkommen möglich: Gerade mit der Unternehmensform von einem „Community-based Business“ kann ein passives Einkommen generiert werden, das auch weiterläuft, wenn einmal für eine gewisse Zeit nicht gearbeitet wird oder werden kann. Natürlich darf dafür vorher eine stabile Basis aufgebaut werden. Aber wo gibt es das sonst, dass auch verdient wird, wenn Mal ein paar Wochen nicht gearbeitet wird (abgesehen von den 4 Wochen Ferien im Jahr natürlich) Der Zeitpunkt ist perfekt Es war noch nie so einfach wie in der heutigen Zeit, sich ins Unternehmertum zu stürzen und sein eigenes Business als Entrepreneur zu starten. Durch das Internet und die Globalisierung ist es möglich, innerhalb von kurzer Zeit sein Hobby zum Beruf zu machen. Schon lange ist das klassische Bild vom Unternehmer überholt, der einen Laden aufmacht und von morgens früh bis abends spät während Jahren schuftet, sein Produkt oder seine Dienstleistung anbietet, ohne Ferien und ohne Wochenende und dann vielleicht nach 2-3 Jahren profitabel wird. Dabei ist ein hohes Startkapital und eine hohe Misserfolgsquote von über 80% bei Startups eher die Regel. Nur 1 von 10 klassischen Startups werden richtig erfolgreich. Weiter gibt es die Möglichkeit, etwas zu erfinden und mit Patenten ein passives Einkommen zu generieren. Frage dich, was du richtig gut kannst oder suche dir eine Nische und werde Experte darin. Oder: Seit einiger Zeit gibt es spannendere Geschäftsmodelle wie zum Beispiel das immer populärer werdende „Community-Based Business“, wo sich absolut jede Person, unabhängig von Hintergrund, Ausbildung und Startkapital ein gigantisches Imperium aufbauen kann und dies ohne Risiko. Was steckt dahinter? Ein so einfaches Konzept wie das Weitererzählen von guten Erfahrungen wird belohnt und wird zum Geschäftsmodell. Was heutzutage auch in fast jedem klassischen Geschäft auf irgendeine Art angewendet wird, wird das neue Geschäftsmodell, das für alle zugänglich ist. Von Mund zu Mund erzählt ein begeisterter Konsument seinen Mitmenschen, Kollegen, Freunden oder Bekannten von einem Produkt oder einer Dienstleistung, wenn er es gut findet. Wenn durch dieses Weitererzählen ein Umsatz generiert wird, partizipiert die erzählende Person an diesem Umsatz. So machen es auch unzählige klassische Unternehmen seit Jahren. Sprüche wie „Bring deine Freundin mit und du zahlst nur die Hälfte“ usw. sind schon lange Usus und werden rege benutzt. Wieso? Weil es viel besser funktioniert und jeder lieber von einer Vertrauensperson einen guten Ratschlag oder Tipp entgegen nimmt, als dass er von der teils nervenden und anonymen Werbung im Internet über Popups und Werbebanner oder noch nach alter Schule via manipulierender Werbung in Fernseher oder Radio erschlagen wird. Dieser „neue“ Sektor macht mittlerweile Umsätze in Milliardenhöhe und sehr viele super erfolgreiche Menschen sagen, dass dies die absolut beste Option für absolut jeden „Normalbürger“ sei, sich sein eigenes Business aufzubauen. Es sind keine Risiken dahinter und es braucht häufig gar kein oder nur ein marginal kleines Startkapital dazu. Deine Tipps und Grundsätze Für welche Form auch immer du dich entscheidest: Es lohnt sich, sich von Anfang an gewisse Grundsätze einzuverleiben und einfach zu kopieren, was wirklich erfolgreiche Unternehmer seit Jahren tun:
Und als letztes und wohl als wichtigstes: Bilde dich ständig weiter und werde besser. Wie Slatco Sterzenbach zu sagen pflegt: „Das Exzellente schlägt das Gute.“ Bevor du startest, lohnt es sich, ein paar gute Bücher über das Unternehmertum zu lesen. Versuche, dich da möglichst breit zu bedienen. Von Büchern mit radikalen Ansätzen wie das von Tim Ferriss „4 Stunden Woche“ zu Klassikern wie „Rich Dad Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki. Es würde den Rahmen hier sprengen, eine Liste zu posten.
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AutorenStefanie & Adrian Archiv
Oktober 2020
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